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Auf zwei Etappen wurde unsere neue Fahrzeughalle fertiggestellt. Nachdem Mitte November von einer Spezialfirma mit einem Autokran der "Rohbau" aufgestellt wurde, bekam die Halle jetzt noch Dach und Seitenwände. Da noch mal zusätzliches Geld vom Förderverein zur Verfügung gestellt wurde, konnten die - ursprünglich nicht eingeplanten - Seitenwände nun sofort mit bestellt werden. Damit hat der Bau der neuen Halle insgesamt knapp 50.000 Euro gekostet.
In der neuen Fahrzeughalle ist jetzt vor allem die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen mit LKW, Unimog, Agregat, Anhänger und zahlreichen Gitterboxen mit Zubehör untergebracht.
Aufgrund der umfangreichen Ausstattung, insbesondere der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen (u.a. 15 Gitterboxen) und der in den vergangenen Jahren zusätzlich erhaltenen bzw. beschafften Fahrzeuge (Unimog, Havariepumpe, Kipper etc.), wurde eine Erweiterung der Fahrzeughalle unumgänglich. Sowohl die ständige Einsatzbereitschaft aller Fahrzeuge als auch die optimale Pflege der Gerätschaften kann nur so gewährleistet werden. Da der Bund eine solche Erweiterung
nicht finanziert, wurde vor knapp zwei Jahren vom Förderverein Katastrophenschutz
e.V. beschlossen, eine Erweiterung in Eigenregie durchzuführen. Da
zahllose Ämter und Behörden in das Genehmigungsverfahren eingebunden
waren (Bundesliegenschaft), wurde ein derart langer Vorlauf notwendig.
Neben der Zeit wurden auch die Nerven der maßgeblich an der Planung
beteiligten Personen (Ortsbeauftragter Helmut Kunert und Schirrmeister
Alex Müller) stark strapaziert. Diese Summe konnte nur erreicht werden, da die Helfer des Ortsverbandes viele Stunden und Tage investierten und die meisten Arbeiten selbst erledigten. Die Erd-, Fundament-, und Kanalarbeiten sind abgeschlossen. Das Aufstellen der Halle in Stahlbauweise erfolgt durch den Hersteller in den nächsten Wochen. Weitere Berichte und Bilder folgen.
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